Der Speibenkäs - auf der Suche nach Wegen von 1864
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Aufstieg im Speibenkäsgraben

Hierher gelangt man von der Zustiegsbeschreibung.

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Zum Speibenkäsgraben geht es an diese Stelle nach links.

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Geradeaus durch Hang auf den Grat und links runter lohnt sich, toller Blick in den Graben und von oben in den Wasserfall. Kann dann rechts hoch, da ist kleine Pfadspur, die wieder zurück auf den Hauptpfad führt.

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Von rechts stösst die untere Querung aus Richtung Speibenkäs hinzu. Dieser alte Pfad ist gänzlich verschwunden, man muss weglos queren.
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Unten ist der Pfad ganz eindeutig, erst ein ganzes Stück weiter oben verliert sich die Spur kurzzeitig an diesen umgefallenen Baumstämmen.

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"oft keine Wegspur, dann einfach auf Mitte des Rückens hinauf wie auf Treppenstufen"

Rechts geht es immer nur wenige Meter in den Graben, aber nach links sind die Abbrüche steil und enorm tief. Extrem gefährlich, wenn man den Pfad verlässt oder im pfadlosen Teil zu weit links steigt! Im Zweifel rutscht man lieber nach rechts ab, aber nach meinem Empfinden war es selbst im pfadlosen Teil immer ausreichend breit und sicher, ich hatte nie das Gefühl, dass die Kante nach links mir bedrohlich nah kommt. Für Leute mit Höhenangst ist das hier aber sicherlich eine katastrophale Stelle.

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Rechts die wohl schwierigste Stelle, da darf man an dem Baum nicht stolpern oder rutschen. Bei konzentriertem Gehen aber alles überhaupt kein Problem.

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Von rechts stösst die schwierige obere Querung aus Richtung Speibenkäs hinzu. Sollte nicht von hier aus, sondern nur in Richtung Speibenkäsgraben unternommen werden, sonst ist es noch schwieriger.
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Links hinten geht es auf der Rückseite steil und rutschig an einem Drahtseil mit viel Spiel hinunter. Dann muss man den eigentlichen Verlauf des Pfads verlassen und weiter hinuntersteigen (früher wurde der Bach weiter oben gequert). Unten taucht wieder eine Pfadspur auf.

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Man muss ein paar Meter den Einschnitt hinauf. Wer auf den Rücken hoch will und dort zum Rißsatten oder nach rechts auf das Schürpfeneck, der steigt am besten nach rechts hinauf an die Felswand...

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...und dann erstmal an ihr entlang.

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Oben angelangt kann man entweder nachlinks auf dem Rücken entlang bis zum Rißsattel, oder nach rechts hinauf zum Schürpfeneck und weiter zum Spitzberg mit Rückkehr über die Achner-/Friedlalmwiesen.

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Den Jägersteig entdeckt man, wenn man sich im Foto mit der roten und der pinken Linke nach links wendet, da ist die Stufe im Hang klar zu sehen. Mehr Fotos gibt's hier nicht mehr, denn inzwischen kann man auf der normalen Webseite die überarbeitete Version nach der Pfadrenovierung finden.

 

Frank Steiner (Email)

Last modified: Wed Dec 7 13:01:21 CET 2016

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