document.write(''); document.write('
'); document.write('
'); document.write('
'); document.write(' '); document.write('Felix'); document.write('-Dienstag, 15.06.2021, 15:14'); document.write('
'); document.write('
ruler
'); document.write(''); document.write(' So ich bin endlich mal dazu gekommen den Brunnberggrat zu gehen. Wegfindung ist kein Problem mehr, es gibt auf der ganzen Strecke einen gut zu sehenden Trampelpfad. Sind nur ein zwei Stellen wo man vielleicht kurz schauen muss aber mit etwas Wegfindugsgespür kein Problem. Auch der Windwurf zwischen den Rappenköpfen hat sich nicht als übermäßig hinderlich gezeigt. Man muss halt mal wo rüber Klettern aber es wurden sogar Äste ausgeschnitten. Wirklich eine schöne Tour, leider musste ich aus Zeitgründen Die Abkürzung beim Brunnberg in Anspruch nehmen, aber den Rest werde ich sicher zeitnah auch mal begehen.'); document.write('
'); document.write('
'); document.write(''); document.write(''); document.write(''); document.write(''); document.write('
'); document.write('
'); document.write('
'); document.write(' '); document.write('Christine'); document.write('-Sonntag, 25.11.2018, 13:40'); document.write('
'); document.write('
ruler
'); document.write(''); document.write(' Liebe Familie Steiner, danke für diese tolle Tour - ich habe sie mit dem Sonnenberggrat Richtung Pürschling verbunden. Somit auch für Erwachsene eine tolle Sache. :-)
Leider sind Teile des aufgrund des Herbssturms, der auch einen Teil des Kletterwalds am Kolben stark beschädigt hat, nicht mehr so einfach bzw. gut passierbar.
Vor allem betroffen hat es den Übergang zwischen Vorderem und hinterem Rappenkopf. Die Strecke auf den zwei Bildern die über dem Satz "Der Pfad verläuft meist sehr nah an der Kante, neben der es an manchen Stellen senkrecht bzw. leicht überhängend bis zu 20 m runter geht. Irgendwo hier passiert ... " zu sehen ist, kann teilweise gar nicht mehr genutzt werden, da genau die Bäume am Grat komplett entwurzelt wurden.
Grundsätzlich ist die komplette Tour noch machbar, jedoch muss unbedingt in diesem Abschnitt aufgrund der notwendigen neuen Wegfindung deutlich mehr Zeit eingrechnete werden. Auch ist dieser Abschnitt m.E. derzeit der schwierigste auf der ganzen Tour, da der Untergrund auf der Route um die entwurzelten Bäume sehr lose ist (Tannennadeln) und immer wieder stark abrutscht.
Meine Empfehlung - wer das Gefühl hat, dass die Kinder auf dem Weg zum Kofel schon deutlich gefordert sind bzw. an ihre Grenzen stossen, sollte den Weiterweg lieber anders planen. '); document.write('
'); document.write('
'); document.write(''); document.write(''); document.write(''); document.write(''); document.write('
'); document.write('
'); document.write('
'); document.write(' '); document.write('Felix'); document.write('-Dienstag, 29.05.2018, 19:46'); document.write('
'); document.write('
ruler
'); document.write(''); document.write(' So bei dem schönen Wetter heute habe ich noch eine kleine Kraxelübung mit unserer großen (fast 6) gemacht. Wir sind über den Normalweg zum Kofel aufgestiegen und nachdem sie sich dort sehr ordentlich angestellt hat habe ich entschieden die Kofelnordseite zu probieren. Der Weg ist auch von oben sehr deutlich zu erkennen, auch wenn die Markierungen nur für den Aufstieg vorhanden sind. Es sind mittlerweile überreichlich rote Markierungen vorhanden (auch Pfeile an entscheidenden Stellen), so dass man den Weg nicht verpassen kann. Allerdings muss ich sagen, dass ich eure Einschätzung zur Schwierigkeit das erste mal etwas untertrieben finde, zumindest für den Weg im Abstieg. Der Weg im Einschnitt ist schon sehr steil und wenn man stürzt purzelt man weit über Schotter nach unten und die Kraxelei an den Ketten ist auch nicht ohne. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass es einem im Anstieg nicht so vorkommt.'); document.write('
'); document.write('
'); document.write(''); document.write(''); document.write(''); document.write(''); document.write('
'); document.write('
'); document.write('
'); document.write(' '); document.write('Janna Maas'); document.write('-Sonntag, 08.05.2016, 18:54'); document.write('
'); document.write('
ruler
'); document.write(''); document.write(' ich bin gestern (7.mai 2016) mit unseren Kinder die Kofel-Nordseite-Rappenköpfe gegangen und bin wirklich schwer beeindruckt von der Klarheit der Beschreibung- wir haben vor zwei Jahren mal versucht den Pfad zur Rappenkopf zu finden aber haben dann ziemlich bald, noch vor der Felsstufe, wieder kehrt gemacht weil wir nicht mehr weiter fanden.. jetzt aber bin ich auf euren Webseite gestoßen :) wirklich an jede Stelle wo ich mir nicht sicher war wo es lang ging gab es eine Foto. Es gab zwar einige Stellen wo mir das Schweiß in die Hände stand (die schmale Rand mit rutschigen Tannennadeln oberhalb die Felsstufe, und die Schrofenkraxelei) aber ich bin auch eher ein Weichei. Die Kinder waren total begeistert.
'); document.write('Wir haben dann noch die Sonnenberggrat rangehängt (gab ein Paar grenzwertige Schneefelder) und im Pürschlinghaus übernachtet.
'); document.write('
'); document.write('zum Kofelnordseite- die aluleiter/Stoffseile gibt es glaube ich wenn mann beim letzten große Felsnase die Pfadspuren rechts entlang verfolgt, wenn mann dort links geht (die rosa Punkte folgend) kommt mann am oberen ende des Schotterfeldes und die beide Höhlen vorbei.
'); document.write('
'); document.write(''); document.write('
'); document.write('
'); document.write(''); document.write('
'); document.write('
'); document.write('
'); document.write(' '); document.write('Robert'); document.write('-Samstag, 02.08.2014, 20:01'); document.write('
'); document.write('
ruler
'); document.write(''); document.write(' Hallo, habe heute mit einem Kumpel diese Tour gemacht. Sehr nett, auch wenn man kein Kind mehr ist ;-) Den Spezialweg zum Kofel wollten wir auch gehen, haben aber wohl nicht den richtigen Einstieg gefunden?! Da war eine wacklige Aluleiter und dann ein paar Stoffseile (!) in ziemlich steilem Fels, außerdem kam an der Stelle auch noch Wasser runter. Haben wir dann lieber gelassen. Aber offenbar scheint der Weg ja so schwer nicht zu sein, wenn ihn auch Kinder gehen können? Brunnbergkamm dann nettes Abenteuer mit viel Wegsuche, aber sehr lohnend. Auch Kamm am Schluss sehr nett. Nur für den Zahn hats dann wieder nicht ganz gereicht, mind. ein IIIer schätze ich. Wirklich ne wunderschöne Tour, die wir zum Glück vor dem großen Regen beendet haben. Viele Grüße, Robert'); document.write('
'); document.write('
');